Mit dem Hinflug am 24.12. von Tegel nach Malaga hatte trotz des vielen Schnees alles gut geklappt. Die endgültige Verspätung hielt sich mit 1 Std. 20 Min. in Grenzen, wir haben uns einfach gefreut, als wir dann in der Luft waren mit Kurs auf Malaga. Dort angekommen ging es auch mit der Mietwagenübernahme problemlos und relativ schnell. Wir waren anschließend allerdings heilfroh, das Netbook + GPS-Gerät + Koordinaten der Appartementanlage nahe Manilva dabei zu haben. Nur mit einer Straßenkarte hätten wir uns am Ende bei den vielen Einbahngassen wohl fürchterlich verfahren. So waren wir dann um kurz nach 17 Uhr am Ziel und nachdem wir die Formalitäten erledigt hatten, sind wir noch einmal los zum Supermarkt. Ach, da hätte ich ja schon wieder laange stöbern können, aber ein paar Tüten Lebensmittel taten es dann auch.
Peridotit mit Olivineinschluss |
Ronda - Blick von der Brücke |
1.000.000 Liter |
Ach ja, in den Bergen kann man hier noch wirklich gut und günstig essen. Wir hatten vor einem recht unscheinbaren Restaurant gehalten, wo das Tagesmenü mit 8 € angepriesen wurde. Dafür bekamen wir einen Softdrink, eine Kichererbsensuppe (sehr lecker), gegrilltes Kotelett mit handgeschnitzten Riesenpommes und Nachtisch. Robsen war pappsatt und wollte keinen Nachtisch mehr, also habe ich einen kleinen Flan (Karamellpudding) mit „Verzierung“ und einen café solo genommen. Jammjamm! Als wir danach zum Stausee gefahren sind, habe ich dafür die Kraxelei auf zwei Berghügel für zwei Caches übernommen und Robsen ist beim Auto geblieben. :-)
Wanderung zum Stausee |
Kraxelei in der Nähe des Stausees |
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